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Die Leiden des jungen Rufnummernmitnehmers

Update, 25. Juli: Meine SIM-Karte ist gestern angekommen. Yay!

Der T-Punkt in Mülheim hat übrigens auch keine iPhones mehr. Muss ich wohl oder übel warten.


iPhone Update, 23. Juli: Halten wir mal fest. Die Rufnummernportierung soll – nachdem ich nachgefragt habe – morgen erfolgen. Da aber anscheinend niemand auf die Idee gekommen ist, mir schon mal die SIM zu schicken, kommt diese frühestens Samstag, wahrscheinlich erst Montag an. Heißt: Ich bin das Wochenende über ohne Handy unterwegs – im schlimmsten Fall. Mein iPhone kommt dann irgendwann mal, wenn es wieder lieferbar ist. Anscheinend gehen ab und zu Lieferungen ein, die auch sofort verschickt werden. Bin gespannt, wann ich dran bin.

Ich könnte mein iPhone auch direkt im Laden holen, aber dazu müsste ich alles bisherige stornieren und ich hab die Befürchtung, dass ich dann plötzlich doch Einrichtungsgebühr zahlen müsste, was ich durch den MeinVZ-Vorteil ja eigentlich vermeiden wollte. Schauen wir mal, was der T-Punkt in Mülheim sagt.


Gibts eigentlich was peinlicheres als das Rufnummernmitnahme-Verhalten der Mobilfunkbetreiber? Ich denke nicht.

@michelb Das Thema Portierung ist die größte Peinlichkeit der Deutschen Mobilfunkbranche. Da geben sie sich alle regelmässig die Blöße.

http://twitter.com/helmi/status/2781703600

Der eine Provider, von dem ich weggehe, zieht mir schon mal schön die Bearbeitungsgebühr vom Prepaid-Konto, guckt aber ziemlich dumm aus der Wäsche, wenn ich ihm mitteile, dass bisher keine Bestätigung in meinem Briefkasten landete. Hat auch nur 3 Tage ohne Wochenende gedauert, bis man mir zurückschrieb. Per E-Mail wohlgemerkt. Und jetzt soll ich nochmals 5 Werktage warten und wenn bis dahin nichts angekommen ist, soll ich mich nochmals melden.

Der andere, neue Provider faselt was von „zwei Wochen vor Vertragsende schicken wir Ihnen die SIM-Karte zu“ und „einen Tag nach Vertragsende schalten wir Ihre Karte frei“. Eine vorläufige Rufnummer zu bekommen ist angeblich nicht möglich, weil

Die Möglichkeit einer Übergangsrufnummer besteht bei uns nicht. Eine Rufnummer kann nicht auf eine bereits bestehende Rufnummer portiert werden.

Aha. Wieso das bei manch anderen klappt, versteh ich aber auch nicht. Zumal ich beim bisherigen Provider Prepaid-Kunde war und quasi jederzeit aus meinem „Vertrag“ raus kann. E-Mails brauchen da auch schon mal ein paar Tage.

Ich habe schon die Befürchtung, dass meine bisherige Rufnummer einfach so in der Versenkung verschwindet, das schöne Ding. Seufz. Peinliche Nummer, Mobilfunkbetreiber.

Ich habe die Namen der Beteiligten absichtlich nicht genannt, irgendein Bauchgefühl sagte mir, ich soll das lassen. Jedenfalls sind sie farblich fast identisch. Und ihr wisst es vermutlich eh.

2 Antworten auf „Die Leiden des jungen Rufnummernmitnehmers“

Na, du wirst doch wohl keine Namen nennen wollen ;-)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das besonders kompliziert wäre. Bin auch gespannt, ob sie mir trotzdem schon den Monat abrechnen. Wenn, werd ich aber mal so richtig sauer.

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