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Technik und Gadgets

iPhone 6 und iPhone 6 Plus

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Letzten Dienstag war es soweit, Apple stellte die nächste Generation des iPhone vor: iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Was ist neu, was ist anders? Ein kurzer Überblick:

Zunächst einmal die Größe: das iPhone-Display wächst auf eine 4,7″- und 5,5″-Version mit 1334×750 beziehungsweise 1920×1080 Pixeln. Das größere iPhone (6 Plus) bekommt einen größeren Akku und hält ein paar zusätzliche Stunden durch. Beim Speicherplatz gibt es die Optionen 16, 64 und 128 GB – ganz genau, 32 GB entfällt. Wenn man den ersten Bildern Glauben schenkt, ist der Homescreen (in der großen Version) nun auch Orienterungsabhändig, hat also einen Portrait- und Landscape-Modus.

Software: das iPhone 6 kommt mit dem neuen iOS 8 und, der Größe wegen, mit einem Einhandmodus, der den Displayinhalt um die Hälfte nach unten schiebt. Während das iPhone bis zum 4S noch bequem in (m)einer Hand bedient werden konnte, wird es nun nicht mehr ganz so einfach sein.

Die Gehäusefarben bleiben gleich: Silber, Gold und Spacegrau.

(Den Beitrag werde ich noch ergänzen.)

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Wenn man der einzige Experte im Meeting ist

Can you draw a red line with a green pen?
No project management.
What about a blue one?

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Frontend: HTML5, CSS3, jQuery Linktipps

WTF, HTML and CSS?

Reasons HTML and CSS might make you say what the fuck. A curated list of commonly frustrating HTML and CSS quandaries, miscues, and dilemmas.

via WTF, HTML and CSS?.

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Netzwelt

Die Inkostistenz der Google’schen URL-Struktur

Was mich an Google nervt: man weiß nie ob deren Produkte unter produkt.google.tld oder google.tld/produkt zu finden ist. Manchmal gibt es eine Weiterleitung, meistens jedoch nicht und man bekommt einen 404.

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Software Webstandards

Tschö Feedly, Hallo Fever

Noch während ich vorhin einen Artikel über meine Überlegungen auf einen anderen RSS-Reader umzusteigen schrieb, entschied ich mich dazu, auf Fever zu setzen. Hat mich 30 $ und ein paar wenige Minuten meines Lebens gekostet. Läuft soweit, nur die Timestamps scheinen etwas durcheinander geraten zu sein. Und dass erstmal alles wieder auf Ungelesen steht ist ein blöder Nebeneffekt aber verschmerzbar.

Nachfolgend noch der Text den ich eigentlich schrieb damit er nicht völlig für die Katz ist:

Herrjemine, bei mir dreht es sich derzeit mal wieder – damals – darum einen RSS-Reader zu finden. Feedly hatte letzte Woche und auch schon davor seine kleinen Skandälchen, weswegen ich davon jetzt eigentlich gerne abhauen möchte. Nur wohin?

Selbst hosten mit Fever? Digg Reader? Feed Wrangler? Feedbin? Ich möchte vor allem weiterhin Reeder auf dem iPhone – und eventuell auch Mac, mal sehen – nutzen und das geht nur mit drei der genannten. Feed Wrangler kostet 19 $ im Jahr, Feedbin 30 $ im Jahr, Fever kostet einmalig 30 $ und dann irgendeinen reduzierten Preis in der nächsten Major-Version. Ist ja alles kein Ding und sein Geld vermutlich auch wert.

Bei Fever muss man dann noch Hostingkosten berechnen, irgendwo muss das Ding ja liegen. Auf meinem domainfactory-Account habe ich noch genug Platz – nutze ca. 3 % – und als Subdomain kann es ja auch laufen, easy. (Howdy.) Selbst SSL wäre möglich. Generell ist dezentralisierung eine gute Sache, die ich schon mal mit Owncloud anstoßen wollte – da aber über einen iOS7-Bug gestolpert bin.

Was braucht ein RSS-Reader damit _ich_ ihn nutzen möchte? Ordner, Mark all as read, Sharing (mindestens zu Twitter und Facebook, sonst auch noch zu tumblr und Google+), Instapaper-Verknüpfung, eventuell sogar eine Evernote-Verknüpfung, alternativ auch irgendwie über IFTTT, Highlighting/Favorisierung.

tl;dr: keine Ahnung, wo ich zukünftig meine RSS-Abos verwalten möchte.

Idkwyata: Feeds? Ich hatte das irgendwann mal erklärt.