Einen guten Überblick, was iOS 6 neues tolles mit HTML5 und CSS3 anstellen kann, iPhone 5 and iOS 6 for HTML5 developers, a big step forward: web inspector, new APIs and more
Interessant finde ich vor allem, dass man anscheinend auch die Passbook-App mit Tickets und dergleichen füttern kann. Zudem gibts endlich Dateiuploads mit <input type=“file“> und auch die Kameras am jeweiligen iDevice können angesprochen werden.
Mit den Smart App Banners fallen nun hoffentlich immer öfter die Pop-Ups weg, die „diese Website auch eine iOS-App hat“ in Richtung Besucher schreien.
Absolutes Highlight ist aber immer noch das Remote Debugging zwischen Desktop- und iDevice-Safari.
In Sachen iPhone 5 spricht der Artikel noch an, dass das neue iPhone serverweitig nicht identifizierbar ist, sondern nur über JavaScript und/oder natürlich Media Queries – siehe verlinktem Artikel. Kann man dann natürlich per Cookie speichern – hier frage ich mich aber, inwieweit Cookies zwischen den Geräten synchronisiert werden, jetzt wo man über iCloud Lesezeichen und Tabs zwischen Desktop- und iOS-Device-Safari synchronieren kann und dann die falschen Größen auftauchen.
iOS 6 kann übrigens ab sofort auf gängige iOS-Geräte installiert werden.
5 Antworten auf „☞ iPhone 5 and iOS 6 for HTML5 developers, a big step forward: web inspector, new APIs and more“
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