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Gute Dinge

Instapaper – Artikel und Blogs sammeln und später lesen

Wenn es derzeit einen Dienst im Internet gibt, den ich äußerst praktisch finde, dann Instapaper. Was kann es? Instapaper ist ein nützliches Werkzeug um all die Sachen, die man im Internet lesen möchte aber gerade keine Zeit dafür hat, an einem zentralen Ort zu speichern und abzurufen.

Artikel hinterlegen

Dazu meldet man sich kurz an, zieht ein Bookmarklet in seine Lesezeichen und klickt bei jedem Artikel, Blogeintrag oder anderen Texten oder Bildern auf dieses und es wird bei Instapaper hinterlegt. Wenn man dann mal Zeit hat, geht man zu Instapaper und liest alles, was man da abgespeichert hat.

Alternativ zum Bookmarklet kann man die Artikel auch an eine extra von Instapaper vergebene E-Mail-Adresse senden, sie landen dann auch im eigenen Account. Da diese Adresse schwer zu merken ist und man nicht unbedingt immer Zugriff auf sein Adressbuch hat, habe ich einfach eine Weiterleitung in meinem Mail-Account eingerichtet, die auf ein bestimmtes Wort im Betreff achtet. Ich schicke den Artikel bzw. dessen Adresse also an meine reguläre Adresse, packe ein von mir ausgedachtes Stichwort in den Betreff und zack … liegt der Artikel bei Instapaper.

Mobiler Zugriff

Natürlich gibt es auch eine iPhone-App für Instapaper, die sehr aufgeräumt ist und wahlweise die Original-Ansicht oder eine eigens optimierte Ansicht des Artikels auf dem iPhone zeigt. Sehr sehr praktisch. Aber auch viele Twitter-Apps und die von mir sehr geschätzte Reeder-App unterstützen Instapaper und können Links in Tweets oder Artikel im Google Reader zu Instapaper schicken. Wahnsinnig praktisch und schnell.

Die gespeicherten Artikel lassen sich zudem als PDF exportieren, für den Amazon Kindle aufbereiten, ins ePub-Format übertragen und als Feed abonnieren. Zudem können Ordner angelegt werden, was ich bisher nicht getan habe, aber demnächst mal angehen werde.

Fazit

für lesefreudige Menschen ein wirklich praktisches Werkzeug, das schnell eingerichtet und noch schneller geliebt wird.

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