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Konsum Mac & iPhone

MacBook Pro 2011

Photo: s.bann

Heute mache ich mal einen auf John Gruber: Da ich ein zufriedener MacBook-Besitzer sowie OS X-Nutzer bin und mir dieses Jahr vorraussichtlich noch ein neues MacBook Pro kaufen werde – das vorhandene MacBook werde ich dann verkaufen, was soll ich schließlich mit zwei MacBooks – schaue ich natürlich in einschlägigen Apple-Blogs wie fscklog und macrumors nach, ob und wann es eine Produktaktualisierung geben wird. Zurzeit wird mit Anfang März gerechnet, da die aktuellen Bestände an MacBook Pro zu Neige gehen

2008

Worauf wollte ich hinaus? Ach ja, es war 2008 als ich mir [intlink id=“1812″ type=“post“]mein erstes MacBook[/intlink] kaufte, welches mich bis heute begleitet. 2008 war auch das Jahr, als Apple die Alu-/Unibody-MacBooks herausbrachte. Leider erst, nachdem ich mir das MacBook kaufte, welches noch weiß und aus Plaste war. Okay, ein wenig Neidfaktor spielte hier mit, wobei ich die Alu-Dinger anfangs auch noch etwas hässlich fand, was sich inzwischen aber auch geändert hat. Deswegen habe ich aktuell auch ein wenig Bedenken, was die Aktualisierung des MacBook Pro angeht, nicht, dass ich dann am Jahresende wieder mit dem Vorzeit-Modell rumstehe. Okay, hauptsache es läuft, trotzdem auf irgendeine Art ärgerlich, wahrscheinlich eine Fanboy-Krankheit. Wieso zermatere ich mir darüber eigentlich mein Hirn?

2011 – Ich spekuliere

Egal, folgendes erwarte bzw. spekuliere ich für das MacBook Pro (hier ab 15″), dass entweder jetzt im März oder Ende des Jahres ein Komplett-Update, sprich neue Gehäuse und Hardware, erhält:

  • flachere Bauweise durch Verzicht auf ein CD-/DVD-Laufwerk – wünschenswert, mein Laufwerk benutze ich höchstens einmal im Jahr, also unnütz. Es wird sich wahrscheinlich ganz gut ans MacBook Air anpassen.
  • eine große Festplatte in normaler mechanischer Bauweise
  • eine kleine SSD auf der die Start- und Programm-Dateien liegen, damit alles ein wenig schneller lädt und läuft
  • USB 3.0
  • es wird leichter
  • unglaublich guter Akku: 8-11 Stunden wird er durchhalten
  • hochauflösende Displays, dessen Pixelanzahl ich mir gerade nicht ausdenken kann, aber so im Bereich 1680x1050 liegen wird
  • natürlich die Sandy Bridge-CPU von Intel
  • ordentliche Grafikleistung, mindestens 512 MB Speicher
  • bleibt: Firewire, MagSafe, SD-Kartenspeckplatz, Audio Ein- und Ausgang, etc.
  • ein Home-Button für OS X Lion ;)

2011 – Ich spekuliere nicht

  • keine Mobilfunk-Fähigkeit – ich denke hier setzt Apple auf die Tethering-Möglichkeit des iPhone mit WLAN und Bluetooth/Kabel-Verbindung
  • Nur-SSD – zu teuer, eventuell aber doch, aber optional und wie gesagt teuer
  • Preise kann ich nicht einschätzen, eventuell etwas günstiger

Mal gucken was davon wahr wird. MacBook Pro kommt dieses Jahr auf jeden Fall.

Update 16. Februar

Intel hatte mal aus Versehen vor Bekanntgabe der i5 MacBooks solche verlost und dieses Gewinnspiel beworben. 9to5mac vermutet nun, nachdem Intel wieder eine Anzeige mit einem unbekannten Laptop veröffentlich hat, dass die neuen MacBook Pro schwarz sein könnten.

Update 23. Februar 2010

Im fscklog sind erste geleakte Photos der Produktpackung eines 2011-er MacBook Pro 13″ aufgetaucht, die einen i5-Prozessor und einen ThunderBolt-Anschluss (FastPath?) am 13″-MacBook Pro auflisten. Keine Rede von SSD oder höherer Pixelanzahl, diese bleibt wohl bei 1280×800 und ist weiterhin glossy/spiegelnd.

6 Antworten auf „MacBook Pro 2011“

[…] Wäre gerade das, was ich haben wollen würde. Mich reizt die große Auflösung und das matte Display. RAM werde ich nicht direkt von Apple beziehen, ist sonst zu teuer. CD-Laufwerk mit ‘ner SSD austauschen. Aber erstmal gucken was nach dem Auszug an Geld übrig bleibt. Und wie das jetzt mit dem Bildungsrabatt ausschaut. Sonst 1.957,00 €. (siehe auch älterer Beitrag und anderer älterer Beitrag.) […]

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