Nein, ich rede nicht von der BILD-Volks-Bibel sondern von DER Bibel für den Webworker, SelfHTML von Stefan Münz.

Vor einigen Tagen ist sie in der Version 8.1 erschienen, mit ausgemerzten Tippfehlern, dem neuen Bereich »CSS-basierte Layouts«, Browser-Kompabilitäten mit aktuellen Browsern wie Firefox und den neueren Opera-Flagschiffen (sogar mit schicken Icons) und noch ein paar anderen Änderungen, die ich gerade nicht im Kopf habe und aus Faulheit hab ich keine Lust nachzugucken ;) .

An anderer Stelle habe ich einen etwas ausführlicheren Beitrag zu Feeds geschrieben.

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In den meisten Weblogs sieht man – wenn man Firefox benutzt – dieses RSS-Symbol. Klickt man drauf erscheint meißtens das, was auch auf dem Bild zu sehen ist. Damit kann man sogenannte Feeds in die Lesezeichen packen und erhält dann eine Übersicht, was es neues im jeweiligen Blog gibt.

Eine sehr praktische Sache, so muss man nicht immer die ganze Seite durchsuchen sondern man weiß sehr schnell, ob es etwas neues gibt.

So, bei mir im Weblog gibt es nun auch Gravatare.

Benutzern von Foren wie phpBB und BurningBook sollten Avatare ja schon bekannt sein, Gravatare sind aber hauptsächlich in Weblogs anzutreffen.

Und so funktioniert das:

Man registriert sich bei gravatar.com mit seiner E-Mail Adresse und lädt ein Bild hoch. Nach ein paar Minuten/Stunden bekommt man eine Bestätigung, dass das Bild gesichtet und für, sagen wir mal jugendfrei angesehen wurde.

Dann schreibt man fleißig Kommentare und gibt als E-Mail Adresse die Adresse an, die man auch bei gravatar.com angegeben hat. Beim anzeigen der Kommentare kommt ein WP-Plugin zum Einsatz, dass die Gravatar-Datenbank nach der E-Mail-Adresse und dem dazu passenden Bild durchsucht. Wird eins gefunden, wird es angezeigt, wenn nicht halt nicht.

Zu erwähnen sei noch, dass die Bilder auf 80×80 pixel beschränkt werden.