Kann man aber recht gut fixen:
body {
font-family: "HelveticaNeue", "Helvetica Neue", Arial, Helvetica, sans-serif;
}
Zumindestens beschwert sich Robert jetzt nicht mehr ;)
(Ups, wieso schrieb ich Fireworks? Firefox war gemeint.)
Kann man aber recht gut fixen:
body {
font-family: "HelveticaNeue", "Helvetica Neue", Arial, Helvetica, sans-serif;
}
Zumindestens beschwert sich Robert jetzt nicht mehr ;)
(Ups, wieso schrieb ich Fireworks? Firefox war gemeint.)
Update: Man sollte diesen Artikel nicht all zu ernst nehmen, ich bin immer noch Kunde ;)
Ich bin ja Citibank-Kunde, relativ zufrieden auch. Aber als ich eben das neue Logo und den neuen Namen sah, war mein erster Gedanke, dass mein Geld da nicht mehr sicher ist und lieber für Spaß verjubelt wird. Geht gar nicht. Sieht kindisch aus. Zeit für einen Bankwechsel, den ich eh vollziehen wollte.
Zuerstmal wird aus der citi*bank die *TARGOBANK. Das knallt und schreit. Die Buchstaben sind mir zu protzig und wie gesagt schreiend, das Kreuz in der Mitte sieht aus wie ein strampelndes Kleinkind. Rot und blau sind mir echt zu dunkel, wirken auf mich schon konservativ, was dann schon wieder nicht zu der Schrift passt, die eher, ja, technisch und damit ja auch eher fortschrittlich-modern daherkommt. Hey, ein Phrasenschwein.
Tschüss Citibank. War okay mit dir. Irgendwie.
… kann ich mich eigentlich nur anschließen. Lesebefehl: Webfonts – nun doch eine Meinung
Serif vorhin bei uns an …
In letzter Zeit öfters gesehen:
Quelle hier: setlist.fm
Orientiert sich ziemlich an der Rockwell Bold, oder nicht?
Nachtrag: Nils meint, es handelt sich um die Sketch Rockwell. Recht hat er. Schönes Ding!
Im ersten Versuch beim Fontgame 23 von 34 Schriften erkannt. Ist okay, geht aber besser ;)
WebKit-Browser wie Safari können bald per CSS eingebundene Schriftarten benutzen. Zumindestens steht wohl schon eine Nightly-Version bereit, die es kann. Apple-Benutzer können sich also über neue Schriften auf Webseiten freuen. Oder auch nicht, je nach Schrift. ;)
Das Stylesheet muss man dann folgendermaßen erweitern:
@font-face { font-family: "Schriftname";
src: url(/pfad/zur/schriftdatei.ttf) format("truetype"); }
h1 { font-family: "Schriftname", sans-serif }
(Das Beispiel stammt in seinem Grundzügen vom weiter unten verlinkten Alistapart-Artikel)
Mit font-face
sagt man dem Browser “Hey, ich will dass du eine Schrift herunterlädst, damit du die im Dokument verwendest”. Dann teilt man ihm mit, dass die Schrift “Schriftname” heißt, unter http://…/schriftdatei.ttf
zu finden ist und es sich hierbei um einen TrueType-Font handelt.
Anschließend kann man die Schrift wie gewohnt und unter dem verliehenen Namen seinen CSS-Selektoren zuweisen: font-family: Schriftname, sans-serif;
Ach ja, Lizenzen. Gute Schriften kosten Geld (Nutzungsrechte u.a.) und dürfen natürlich nicht einfach so weitergegeben werden. Wäre hier natürlich ein leichtes, schließlich steht die Pfadangabe und der Dateiname in der CSS-Datei. Von daher sollte man eher auf freie Schriften zurückgreifen, bevor man sich in rechtliche Schwierigkeiten begibt.