Some spoilers ahead: War schon okay. Viel Action, Pubertäts-Humor, Roboter-Genitalien, viel Megan Fox, noch mehr Megan Fox plus eine Prise Megan Fox, ein pubertierender Bumblebee, eine hysterische Mutter auf Haschkeksen, Verschwörungsblogger, ein spät auftauchendes aber bekanntes Gesicht aus Teil 1, uralt Autobots, viel Heulerei. Trotzdem hat’s irgendwie Spaß gemacht, nur kurz vor der Pause (Hallo?) hat es sich eeeeeendlang gezogen. Und ey, was soll ich in Deutschland mit U.S.-Army-Werbung?
Kategorie: Film & Fernsehen
Terminator 4
Dafür dass ich die ersten drei Teile nie gesehen habe und jeder meinte, dass man das für Teil 4 getan haben muss, wurde ich ziemlich gut unterhalten und hab sogar alles verstanden. Die Action ging gut ineinander über, keine nervige Liebesgeschichte und es war laut. Was will man mehr von einem Actionfilm?
Crank 2
ZOMG, genialer Film! Ganzkörper-Torett, ich schmeiß mich weg. Und überhaupt, einfach nur Action und losgeballert. Genial!
Na, das schaut doch nach einem netten Film aus. Und krass wieviele coole Leute in The Imaginarium of Doctor Parnassus mitspielen: Johnny Depp, Colin Farrell, Heath Ledger. Wollen wir mal hoffen, dass es nicht einfach nur ein super-duper-Darsteller-Fest wird, sondern auch ein guter Film. (Und hoffentlich besser als die Trailer-Qualität.
Gefunden bei AMY&PINK das ich eigentlich schon viel länger als gestern im Feedreader hätte haben sollen.
Die Geschichte von Knowing ist schnell erzählt: 1959 verbuddelt eine Schulklasse eine „Zeitkapsel“ mit Zeichnungen wie sie sich die Zukunft vorstellen, vor ihrer Schule, die exakt 50 Jahre später von einer Schulklasse ausgebuddelt wird. Darin befindet sich unter anderem auch das Schriftstück, dass die Schülerin Lucinda damals geschrieben hat: wirre Zahlencodes die erstmal gar keinen Zusammenhang ergeben.
Caleb Koestler, der Sohn des Hauptcharakters Professor John Koestler, bekommt dieses Schriftstück in die Hände und lässt es nach Hause mitgehen, was er ja eigentlich gar nicht durfte. Zufälligerweise stellt John in der Nacht ein Whiskey-Glas auf das Blatt Papier mit dem Zahlencodes und erkennt ein Muster. Die Zahlen sind Daten von vergangenen Anschlägen und Katastrophen. Und es sind nur noch drei Katastrophen auf dem Zettel vermerkt …
Spoiler voraus
Also gut, die erste Hälfte des Films war wirklich noch interessant und spannend gemacht. Je mehr es allerdings in Richtung Auflösung ging, desto absurder wurde es. Ich hab ihn zwar nicht gesehen, aber (Spoiler voraus) wer das Ende von Indiana Jones gesehen hat, hat so ziemlich das Ende dieses Films gesehen. Genau, Aliens sind des Rätsels Lösung. Wenn man keine Idee mehr hat, dann eben Ausserirdische. Geht immer. Wenn Akte X draufsteht.
Kommen wir zurück zur ersten Hälfte. Wir bekommen einen Einblick in Celebs und Johns leben. Celebs Mutter ist vor knapp einem Jahr gestorben und beide leiden immer noch darunter. Celeb guckt sich alte Videos mit seiner Mutter an, John betrinkt sich lieber und das nicht zu knapp. Nur knapp verpasst er auch das Chorsingen seines Sohns zur 50-Jahr-Feier der Schule, bei der die Zeitkapsel ausgebuddelt wird.
Zuhause angekommen und nach ein paar Gläsern Alkohol entdeckt John, was es mit es dem Brief von Lucinda auf sich hat. Er erzählt dies einem Wissenschafts-Kollegen, der ihm erstmal nicht glauben will. Das John natürlich als erstes das Datum des 11. September 2001 erkennt, hätte mich schon warnen sollen, dass es bekackt weiter geht.
Nun ja, erst sind sich alle nicht sicher, ob der Brief jetzt die Prophezeihung ist oder nicht. Schließlich wird es ihnen aber doch allen klar, da die ganzen Daten auf dem Zettel, die noch nicht geschehen sind, geschehen. Das Ende kann nur die Akopolypse sein …
Fazit
Hätte es der Film nicht nur bis zur ersten Hälfte durchgezogen, zu unterhalten, würde ich ihm noch 3 Punkte für ein gesundes Mittelmaß geben. Da das Ende aber sowas von bekackt ist, und noch nicht mal cool bekackt, bekommt er nur zwei Sterne. Man man man.
Der Kaufhaus Cop
Angesichts der Tatsache, dass ich aus dem Film nichts mitgenommen habe kann ich nur sagen, dass es mir gereicht hätte, den Kaufhaus Cop auf DVD zu bestaunen zu gucken.
Es gab durchaus komische Momente, aber nichts, was man nicht schon mal gesehen hätte. Dass Kevin James fettleibig ist, wusste man bereits vorher und auch Oberlippenschnäuzer stehen ihm nicht sonderlich gut. Ganz zu schweigen von der nett anzusehenden aber nicht weiter interessanten Perückenverkäuferin in die sich der tollpatschige Kaufhaus Cop verliebt. “Ganz zu schweigen” trifft es übrigens gut, ich glaub sie hat 7 Sätze gesagt und ansonsten niedlich in die Kamera gelächelt.
Cool fand ich den Inder, der etwas durchgeknallt ist und seine Freundin per GPS verfolgt, wobei das gezeigte Handy seiner Freundin eher auf eine GPS-untauglichkeit schließen lässt. (Oh, ich mach sowas übrigens nicht.) Aber ansonsten war er eigentlich ganz cool wenn auch nur kurz zu sehen.
Die Geschichte ist eher mau und basiert auf der üblichen „Loser bekommt sein Leben geregelt“-Geschichte, womit sie auch schon fast komplett erzählt ist. Eher leichte Unterhaltung für unter der Woche auf der Couch, für einen Samstag Abend im Kino zuviel Geldverlust. Vielleicht hätte mich auch schon Bon Jovi als Trailermusik abschrecken sollen.
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Gran Torino
Gran Torino ist ein so toller Film, dass ihr ihn euch ansehen solltet, nein, müsst!
Es geht um einen alten Typen – Walt Kowalski, gespielt von Clint Eastwood –, der seine Familie genauso wenig ausstehen kann wie Ausländer und den Pfarrer des Dorfes. Als seine Frau stirbt, hat er nur noch seinen Hund Daisy.
Ins Nachbarhaus zieht eine Miao-Familie ein, was ihm gar nicht passt. Kurz darauf soll der Nachbarsjunge Thao, getrieben von seinem großen Cousin, den Gran Torini aus Walts Garage stehlen. Dabei wird er allerdings von Walt erwischt. Um die Ehre der Nachbarsfamilie zu retten, soll Thao Walt bei Reperaturen helfen.
Zwischen den beiden und der Familie entsteht mit der Zeit eine Freundschaft, man hilft sich und feiert gemeinsam. Da sich Thao und die gesamte Familie vom Cousin distanziert hat und Walt auch nicht gerade nett mit ihm umgegangen ist, kommt es mit der Zeit zu Rachefeldzügen, die Walt zum allerletzten Schritt treiben …
Gran Torino ist hervorragend gespielt und, abgesehen von Eastwood, nicht von Stars überlaufen, die den Blick auf die Story verwässern. Hier geht es um Freundschaften zwischen verschiedenster Lager, gepaart mit nicht unbedingt politisch korrekten Sprüchen von Walt und einen langsam aufblühenden jungen Thao, der viel von Walt, und Walt viel von Thao und seiner Schwester lernt.
Und ich musste sogar fast mal weinen. Memme.
Der Ja-Sager
Worum gehts? Ein leicht erfolgloser Typ namens Carl Allen (Jim Carrey) bekommt durch eine Ja-Sag-Therapie wieder Schwung in sein Leben und lernt dabei eine neue Liebe kennen. Zum Ende des Films erkennt er, dass „ja“ sagen nicht immer die beste Möglichkeit ist, voranzukommen.
„Der Ja-Sager“ ist eine „sei du selbst und mach was aus dir, nur nicht um jeden Preis“-Liebeskomödie ohne große Überraschungen aber mit Herz. Gut für Pärchen oder welche, die es noch werden wollen.