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Intern Netzwelt

Neuer Anstrich – Reboot abgeschlossen

Es ist vollbracht, mstyles.de erstrahlt im neuen Glanz. Pünktlich zum morgigen heutigen CSSReboot gibts was frisches für die Augen.

Ich habe es sehr minimalistisch gehalten, die bekannten Farben sind geblieben. Allerdings kommt vielleicht bald noch was persönliches in den Kopfbereich rein, der Schreibtisch von früher wurde ja schon vermisst ;)

Das Stylesheet muss noch ein wenig sortiert und optimiert werden und vielleicht werden auch an einigen Stellen ein paar Validierungsfehler auftauchen, aber darum werde ich mich morgen kümmern.

Und nein, es bekommt von mir keinen Namen, wie es oft üblich ist.

Ich wünsch euch einen schönen ersten Mai, viel Spaß beim feiern!

PS.: Natürlich kann man hier seine Meinung dazu äußern, jegliche Kritik ist willkommen :). Aber auch auf meiner CSSReboot-Profilseite ist Platz für Kommentare.

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Allgemein

Weise Entscheidung

Update, 25. Juni 2011: inzwischen hoste ich bei domainfactory, da mir HostEurope zwischenzeitlich langsam vorkam. Mit domainfactory bin ich höchst zufrieden.

Wie mir scheint, war es eine gute Idee den Provider zu wechseln. Ich wurde schon auf Geschwindigkeitsschübe angesprochen, von daher hat es sich auch für euch gelohnt. Außerdem sind die Statistiken bei HostEurope ausführlicher. Die Anzeige der Referer ist nicht begrenzt, mir wird angezeigt, woher ihr kommt (Land) und die Browser sind halbwegs anständig aufgelistet. Das einzige was mich bei der Browserübersicht stört ist, dass dort “Netscape 5.0 oder Firefox” angezeigt wird. Wusste gar nicht, dass es Netscape 5 gab, aber damit ist wohl Mozilla/5.0 gemeint ;)

So, nun hab ich noch einen ganzen Tag um alles für den Reboot fertig zu machen. Das wird verdammt knapp, weil das was ihr gerade seht, nicht die finale Version ist. Es wird heller und minimalistischer.

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Musik

Das 1. Mal mit EinsLive

Ich war gerade in der Weststadthalle in Essen, um den Bands zuzuhören, die bei “EinsLive – das 1. Mal 2006“ auftraten. Mit dabei waren AK4711, Voltaire, Fertig, los!, Gods of Blitz, Neuser und Madsen als Pate der Show. AK4711 hat mir so gar nicht gefallen, weil ich nix vom Text verstanden habe und wenn ich ihn verstanden habe, ich ihn nicht gemocht habe. Musikalisch war es auch nicht so der Brüller, war mir unmarkant.

Sehr gut gefallen haben mir hingegen Gods of Blitz, Neuser und Madsen. Gods of Blitz passten nur leider nicht so ganz ins Programm da sie die einzige Band mit englischsprachigen Texten waren. Dafür haben sie aber ordentlich die Bude gerockt, zumindestens unter den mit- und bald-zwanzigern (so wie mich). Zum Ende hin durften dann die etwas jüngeren mit Madsen feiern, welche mir aber auch gefallen haben. Um keinen Ärger mit dem Jugendschutz zu bekommen ;) war dann so um 00:10 Uhr Schluss. Am Eingang gabs dann noch – leider nicht unterschriebene – Poster auf denen übrigens der Bandname Neuser nicht auftauchte. Peinlich, das.

Interessanterweise bieten die meisten Internet-Seiten der Künstler ein Weblog an. Madsen sitzen an einem neuen Album, aus dem sie auch ein Stück gespielt haben.

Die Karriere-Erfolgsaussicht sagt: Madsen bleiben erfolgreich, Gods of Blitz werden es und Neuser haben bestimmt auch gute Chancen. Floppen werden allerdings AK4711. Wie die Charts aber wirklich aussehen kann ich nun auch nicht sagen, da ich kaum noch MTVIVA verfolge. Man möge mir dies nachsehen, auch dass ich jetzt nicht danach suche. Ich gehör ins Bett.

Aber noch ein paar Amazon-Links mit Referer-ID (ein wenig Provision für mich), falls ihr euch die CDs kaufen wollt:

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Allgemein

Provider-Wechsel

Update, 25. Juni 2011: inzwischen bin ich bei domainfactory als Hoster gelandet und sehr zufrieden.

Ich habe mich vor ein paar Tagen von domain*go verabschiedet und bin zu HostEurope gewechselt. d*g hat sich bei der Kündigungsabwicklung einiges an Zeit genommen, dafür ging dann beim KK alles sehr schnell, nachdem ich bei HostEurope den Aktivierungscode eingegeben hatte. Ruck zuck lag die Domain bei HE.

Heute hab ich dann erstmal das nötigste wieder eingerichtet: E-Mail-Adressen, MySQL-Datenbanken, Verzeichnisse, Subdomains, WordPress, etc. Es fehlt allerdings noch ein großer Teil, aber das werde ich nun in Angriff nehmen. Hauptsache ist, dass WordPress und somit mein Weblog wieder läuft. Die Kommentare sind auch wieder offen, genauso wie Track- und Pingback.

Weil d*g so langsam war, gibts auch keinen Link :P

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Intern

Kurz mal nicht kommentieren, bitte!

Hier wird eh nicht soo häufig kommentiert, trotzdem hab ich jetzt mal die Kommentar- und Trackbackfunktion ausgeschaltet, weil im Hintergrund ein wenig gewerkelt wird.

Mehr Infos dann in ein paar Tagen.

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Allgemein

Skip-Links

Wer schon mal mit einem Textbrowser, Browser ohne Stylesheet-Unterstützung oder mit leeren Mausakkus unterwegs war, wird sie sicherlich nötig gehabt haben: Skip-Links.

Skip-Links finden sich meist am Anfang eines XHTML-Dokuments und lassen den User die Hauptnavigation, den Inhalt oder irgendwas anderes überspringen. Möglich macht dies eine Aufteilung des Dokuments in verschiedene Bereich, kenntlich gemacht durch IDs.

Ein Beispiel-Dokument (Ausschnitt):

<body>
<ul id="skip">
<li><a href="#content">Navigation überspringen</a></li>
<li><a href="#sidebar">Inhalt überspringen</a></li>
</ul>
<ul id="nav">
<li><a href="#">Startseite</a></li>
<li><a href="#">Kontakt</a></li>
<li><a href="#">Über uns</a></li>
<li><a href="#">Spiel und Spaß</a></li>
</ul><br />
<div id="content">
<h1>Willkommen!</h1>
<p>Lorem ipsum dolar sit amet &hellip;</p>
</div><br />
<div id="sidebar">
</div>

Wie man im Beispiel sieht, taucht zuerst eine Liste mit Sprunglinks (<ul id="skip">) auf. Auch sie hat eine ID bekommen, damit sie später mit CSS formatiert werden kann. Die Links in dieser Liste zeigen jeweils auf die Bereiche #content und #sidebar weiter unten im Quelltext. Klickt (oder tabbt und entert) der Besucher nun auf diesen Link, springt der Browser automatisch zur passenden Stelle. So kann man in Windeseile Navigationsmenüs oder Inhaltsblöcke überspringen.

Passenderweise sollte man vielleicht noch Skip-Links nach jedem Hauptblock anlegen, die einen wieder zurückspringen lassen:

<div id="content">
<h1>Willkommen!</h1>
<p>Lorem ipsum dolar sit amet &hellip;</p>
<div><a href="#ttnav">Zur Navigation</a></div>
</div>

Man sollte es mit den Skip-Links allerdings nicht übertreiben. Es reicht vollkommen, die 3-4 Hauptbereiche eines Dokuments zu verlinken. Vielmehr kann man in den title-Attributen der Skip-Links angeben, was in diesem Bereich vertreten ist, was sich besonders für den Link zur ›Sidebar‹ eignet, da hier viele Unterbereiche zusammenkommen.

Als Inspiration zu diesem Artikel diente der Artikel Mit »Links« im Netz von Jeena Paradies.

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Webdesign/Gestaltung

Lightbox JS 2

Eine sehr nette Art um Bilder zu präsentieren bietet Lightbox JS.

Das Ganze arbeitet mit JavaScript, CSS und XHTML und vergrößert ein Vorschaubild noch auf der selben Seite und legt es über den Inhalt, somit ist kein vor und zurück klicken mehr nötig. Natürlich kann man das Bild auch wieder schließen.

Sehr hübsche Sache!

Update, 12. April 2006:

Vor einiger Zeit ist Lightbox JS v2.0 veröffentlicht worden.

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Allgemein

Auf dem laufenden bleiben mit Feeds

Diesen Artikel/Beitrag hab ich vor allem für ein paar Leute aus meinem Freundeskreis geschrieben, da viele nichts mit Feeds, RSS und ATOM anfangen können. Ich hoffe, euch ist nun damit geholfen ;)


Schon mal von Feeds gehört? Vielleicht von RSS oder ATOM?

Wenn nicht, versuch ich es euch mal zu erklären, Ergänzungen und Hinweise sind willkommen.

Was ist das denn eigentlich?

Feeds kann man ein wenig mit Newslettern vergleichen, allerdings werden diese nicht wöchentlich “verschickt” sondern werden von einem Programm – das ihr euch vorher installiert, alternativ benutzt ihr Online-Dienste – automatisch auf euren Rechner übertragen. Keine Panik, die Programme sind meist klein und handlich und machen in der Regel nichts an eurem PC kaputt.

Ihr surft auf einer Website rum und denkt euch: Wow, geniale Artikel, sogar aktuell und gut geschrieben. Wenn es der Autor der Website anbietet, stellt er euch einen Feed zur Verfügung. Das ist meist eine Datei innerhalb des Webangebots, die automatisch aktualisiert wird.

So gehts

Also, irgendwo wird euch ein Link zur Feed-Datei angezeigt, meistens auch mehrere aber das ist dann Glaubenssache, empfehlenswert dürfte das Atom-Format sein. Den Link kopiert ihr und fügt ihn in euer Feed-Reader-Programm ein. Ihr habt den Feed nun abonniert, aber anders als beim Zeitschriften-Abo braucht ihr dafür nicht zu zahlen und könnt jederzeit kündigen, indem ihr einfach den jeweiligen Feed aus eurer Liste löscht.

Nach einer festgelegten Zeit prüft das Programm, ob es auf der Website was Neues gibt bspw. einen neuen Artikel. Gibt es was neues, wird es entsprechend angezeigt, ansonsten bleibt alles wie es ist. Man kann soviele Feeds wie möglich abonnieren. Nach ein paar Monaten sollte man sich seine Liste aber mal ansehen und Feeds rausschmeißen, die nicht mehr interessieren.

Den Abstand, in denen nach neuen Artikeln geguckt wird, kann man in den meisten Programmen selbst einstellen, oft auch für jeden Feed selber, da ja auf jeder Website nicht gleich viel los ist.

Feeds erkennt man meist an folgendem Symbol:

Fazit

Feeds eignen sich hervorragend, damit man nicht täglich auf seinen Lieblingswebseiten nach neuen Inhalten suchen muss. Einfach auf einen Button klicken, kurz warten und schon wisst ihr, wo es was neues gibt und wo nicht. So spart ihr gut und gerne ein paar Minuten am Tag, die ihr euren Partnern, Haustieren oder dem Haushalt widmen könnt.

Programme

In aktuellen Browsern wie Firefox oder Opera gibt es schon Funktionen um Feeds zu verwalten, wobei mir die Art von Opera um einiges besser gefällt, da Firefox nur die Überschriften, aber keinen Einleitungstext anzeigt. Dort kann man zwar mit Erweiterungen/Extensions experimentieren, die Von-Haus-aus-Lösung von Opera ist aber umkomplizierter, gerade für Neulinge. Der Internet Explorer wird Feeds leider erst in der kommenden Version 7 beherrschen und dieser wird auch nur für Windows XP und Vista erscheinen.
Ich hab sogar mal geschrieben, wie man Feeds in Firefox nutzt.

In der E-Mail-Software Thunderbird ist auch ein RSS-Reader integriert, nebenbei bemerkt ist Thunderbird auch ein super E-Mail-Programm (nur den Kalender muss man leider nachrüsten).

Dann habe ich noch FeedReader gefunden, dazu gibt es auch eine deutsche Anleitung bei Alp Uçkan.

Als Online-Reader fällt mir gerade nur Bloglines ein, werd da aber nochmal nachhaken.

Post Scriptum

Auch meine Website bietet ein paar Feeds an: