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Fühlt sich ganz okay an

Ist ja auch mal schön zu sehen, dass ein von mir gemachtes Photo von der Bundesregierung in ihrem „Jugendmagazin“ (schekker) verwendet wird. Motiv: das Grundgesetz hop over to this web-site.

foto-bundesregierung

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Die Inkostistenz der Google’schen URL-Struktur

Was mich an Google nervt: man weiß nie ob deren Produkte unter produkt.google.tld oder google.tld/produkt zu finden ist. Manchmal gibt es eine Weiterleitung, meistens jedoch nicht und man bekommt einen 404.

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Bloggen oder Bier

Um dem Bloggen ein wenig mehr Nervenkitzel zu verschaffen, bin ich jetzt Teil der Ironblogger Ruhr. Heißt: einmal pro Woche bloggen oder fünf Euro in die Bierkasse. Mit diesem Beitrag sind also schon mal fünf Euro gespart.

Bei den Ironbloggern sind schon ein paar mir bekannte Gesichter untergebracht, unter anderem Katti und ihre Snacknotes oder Jens und sein Pottblog. Ein paar der anderen kenne ich wohl schon von Twitter, hab die aber noch nicht bei Kaffee und Kuchen so in echt gesehen.

Ich freue mich dabei zu sein und hoffe nun etwas öfter zu bloggen als es in den letzten Wochen, Monaten und ich glaube inzwischen auch Jahren der Fall war.

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#blognetz

Wer Blognetz noch nicht kennt: es ist der Versuch Verbindungen unter deutschen/deutschsprachigen Bloggern in Social Networks zu visualisieren.

Ich habe mich im folgenden Bild einmal markiert:

Screenshot der Blognetz-Visualisierung

Mein Profil findet sich dort auch.

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Feedly ist ein tauglicher Ersatz für Google Reader

Nach ein paar Tagen Nutzung kristallisiert sich Feedly als sehr gute Alternative zum Google Reader. Wieso?

  • Nun, für den Umstieg ist erstmal anzumerken, dass man das eigene Google-Konto zum Anmelden nutzen kann, Übernahme und Synchronisation der Abos aus dem Google Reader inklusive,
  • Neben der Möglichkeit eigene Ordner anzulegen (werden auch aus dem Google Reader importiert) kann man den Ordnern unterschiedliche Darstellungsarten zuweisen. Grafische Inspirationsquellen kann man zum Beispiel in einer Mosaik-Ansicht darstellen, eher textlastiges als Überschriften-Liste oder auch vollständigen Artikel,
  • In der iOS-App können Instapaper-, Pocket- (Readability), bit.ly- und andere Accounts angegeben werden können. Genauer gesagt: die Einstellungen können nicht direkt in der App sondern in den iPhone-Einstellungen unter Feedly vorgenommen werden.

Für mich nicht sonderlich wichtig aber erwähnenswert:

  • Day- und Night-Theme wählbar,
  • Links können mit Google Chrome geöffnet werden.

Was mich an Feedly noch stört / was fehlt:

  • manche Einstellungen sind nicht sofort ersichtlich,
  • die Bedienung ist noch gewöhnungsbedürftig,
  • keine Evernote-Integration in der iOS-App.

 

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„Picture my day“-Day #10

Dank Lars stehen meine Chancen beim „Picture my Day“-Day mitzumachen zum ersten Mal recht hoch. Sonst hatte ich ihn ja immer mal gerne verpasst oder gar nicht erst mitbekommen und so sind bislang neun pmdd an mir vorbeigegangen. Das eigentliche Lob geht aber an die mir bis dato unbekannte Mareike, die Ausgabe 10 ins Leben rief. (Wobei, ich glaube ich folge ihr auf twitter.)

Also, der 15. Juni ist der Picture my day-Day. Zeit genug um sich noch eine teure Kamera zu kaufen.

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Bye bye Dr. Web, war schön. Irgendwie.

Mit solchen Kommentaren vom neuen Seitenbetreiber wars dann wohl endgültiger als endgültig mit Dr. Web, zumindestens bei mir – woher auch die Quelle des Kommentars stammt, die ich aber nun wirklich nicht verlinken möchte:

Hallo Kevin,

du bist pleite, oder?!? Ich habe vor einer Weile in dem Hörbuch “So denken Millionäre“ gelernt, dass die Menschen die sich besonders lautstark GEGEN Werbung, Marketing und Geld verdienen aussprechen praktisch immer pleite sind, oder zumindest kurz davor. Wenn du magst schick ich dir ein Affiliatelink dazu…

Und ja, besagter Typ entschuldigt sich irgendwie weiter unten noch in einem Kommentar und bla. Trotzdem. Dank an Andreas, der das auf Google+ geteilt hat.

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Besucher-Ansturm zur neuen Domainrichtlinie der Denic

Kaum hat die Denic erlaubt, ein- und zweistellige Domains zu registrieren, kommt hier ein Ansturm an Google-Besuchern an, um sich meinen vier Jahre alten Artikel zu zweistelligen Domains durchzulesen: Die einsamen 3 – .de mit nur 2 Buchstaben. Den Artikel habe ich allerdings ein wenig nachgepflegt, man will die Leute ja auch nicht mit alten Schinken nähren. Geile Sache!