Kategorien
Draußen Mac & iPhone

Wie ich eine iAcc-Silikontasche für mein iPhone kaufte

Update August 2010: Da sich das iPhone mit dieser Silikon-Hülle nicht gerade leicht herausziehen lässt, bin ich inzwischen auf eine Platikverschalung ausgewichen, die meinen alten und repariertem iPhone schon einige Male das „Leben“ rettete.

Da ich mit Dennis heute ins Rhein-Ruhr-Zentrum musste, um eine gewisse Lisa zu überreden, ihren sturmfreien Abend mit uns und ein paar Filmen zu verbringen, habe ich direkt die Chance genutzt und den dortigen T-Punkt angesteuert. Was ich dort wollte? Eine Schutzhülle für mein iPhone kaufen und noch zwei Fragen zu meinem Vertrag loswerden.

Also rein in den Laden, Hüllenecke aufsuchen und die gewünschte Hülle finden. Ich wusste ja schon, welche es sein soll, da ich diese bei einem Freund gesehen hatte: die weiß-transparente Silikonhülle von iAcc. Nach der erfolgreichen Schatzsuche im Laden wurde mir klar, dass ich die geplante 10-€-Investition erst ein paar Minuten später durchziehen konnte, weil sich ein paar Väter das Herz ihrer Töchter durch einen Handykauf erkaufen wollten. Erstaunlich, dass diese 11-jährigen ganz genau wissen, wie die Handys heißen, wie selbstverständlich sie damit umgehen und gleichzeitig genau wissen, wie sie Daddy rumkriegen. Digital Natives eben.

Um kurz vor 8 kam ich dann auch mal dran und lies noch meine Fragen los, ehe es an die Bezahlung ging. Die da wären: Hab ich eigentlich ‘ne Weekendflat? Kann ich umsonst Bundesliga auf dem iPhone schauen? Ja, hab ich, ja, kann ich. Gut, also ca. 10 € in die Hülle investiert und der Verkäuferin noch einen schönen Sonntag gewünscht. Samstags. Ich Depp.

Zur Hülle

Kategorien
Mac & iPhone

Der neue iProd

Der iProd ist in der Beta-Version der iPhone 3.1-Software aufgetaucht. Als weitere Bezeichnung trägt er standardMuxPTPEthernet und AppleUSBEthernet. Hat das iPhone auch. USB und Ethernet. Vielleicht ein UMTS-Stick von Apple? Wer weiß. Aber braucht der ne iPhone-Firmware? Wohl kaum. Zerbrecht euch mal schön den Kopf ;-)

to prod: jmdn. anstacheln

Kategorien
Mac & iPhone

Wie ich ein … ach, das iPhone ist da!

iPhone 3GS

Gestern war es dann endlich soweit: mein iPhone 3GS kam bei mir an. Wenn auch unter widrigen Umständen. Da ich gerade duschte, hörte ich das Klingeln des GLS-Fahrers nicht. Ich wusste auch gar nicht, dass es unterwegs war, da ich mich den ganzen morgen weigerte in meine Mails zu schauen. Als ich dann dochmal nachschaute, las ich, dass meine T-Mobile-Bestellung unterwegs war. Seit 6 Uhr morgens. Inzwischen war es kurz vor eins, hab ja Urlaub.

Also schnell bei GLS angerufen: „Hier steht, es wurde vor 10 Minuten geliefert. Bei Soundso.“ Okay, danke. Kurz getelefonbucht, wo Soundso denn wohnen könnte und festgestellt: Nebenan. Das ist Nachbarschaftsliebe. Also schnell nach nebenan gelaufen. Da ich das Auto der Nachbarn kannte, wusste ich, dass sie genau in dem Moment weggefahren ist, als ich zur Tür rauskam. Damn!

Stalkin‘ the neighbourhood

Also erstmal 10 Minuten die Nachbarn stalken, schließlich müssen die ja auch zurückkommen. Sind sie dann auch. „Ah, da ist er ja.“ Meine Nachbarin von unten – warum wurde das Paket eigentlich nicht da abgegeben? – hatte mich erkannt, denn sie hielt gerade ein Pläuschchen mit den Nachbarn. Mit diesen Worten gab sie mir mein Paket, ich bedankte mich freundlich und ging freudestrahlend wieder nach oben.

Dort packte ich mein iPhone aus. Schaltete es an. Schloss es an. Aktivierte es. Füllte es. Und hatte es in den Händen. Mein erstes iPhone 3GS.

iPhone 3GS

Die ganzen Umstände der letzten Wochen waren vergessen und ich war froh das Drecksteil™ endlich in den Händen zu halten. So richtig fanboy-froh.

Keine Ahnung warum es plötzlich so schnell ging, ich hatte mit einer Lieferung vor Ende nächster Woche gar nicht gerechnet. Entweder liest T-Mobile mein Blog oder die ganzen Mails haben echt was genützt. Jedenfalls danke für die doch relativ zügige Lieferung, auch an Apple für den nötigen Nachschub!

Auspackvideo kommt noch. Vielleicht auch die anderen Videos. iMovie ’08 verursacht derzeit noch Würgreize bei mir.

Kategorien
Konsum Mac & iPhone

Wie ich noch eine E-Mail von T-Mobile bekam und sogar mal anrief

Update, 25. Juli 2009: Meine SIM-Karte ist gestern um 12 Uhr angekommen. Ist ja schon mal was.

Und das hatte ich ursprünglich geschrieben:


Ha, es ist einiges und doch nichts passiert bei meiner tollen iPhone-Bestellung. Ich zitiere mal aus einer Mail vom T-Kundenservice:

Sehr geehrter Herr B.,

wie wir Ihnen schon mitgeteilt haben, bietet T-Mobile generell die Möglichkeit einer Übergangsrufnummer nicht an.

Ihre Rufnummer wird am 24. Juli 2009 bei uns aktiviert. Die Lieferzeit für das iPhone beträgt aktuell drei bis vier Wochen.

Vor der Mail habe ich sogar noch mit einer Mitarbeiterin telefoniert. Dabei kam folgendes heraus:

Halten wir mal fest. Die Rufnummernportierung soll – nachdem ich nachgefragt habe – morgen erfolgen [der besagte 24.07.]. Da aber anscheinend niemand auf die Idee gekommen ist, mir schon mal die SIM zu schicken, kommt diese frühestens Samstag, wahrscheinlich erst Montag an. Heißt: Ich bin das Wochenende über ohne Handy unterwegs – im schlimmsten Fall. Mein iPhone kommt dann irgendwann mal, wenn es wieder lieferbar ist. Anscheinend gehen ab und zu Lieferungen ein, die auch sofort verschickt werden. Bin gespannt, wann ich dran bin. Quelle

Wie schön. Auf mein iPhone kann ich also noch getrost 3-4 Wochen warten, außer ich geh in den nächsten T-Punkt, frag nach ob die mein gewünschtes iPhone haben und storniere alles bisherige, bezahle doch meine Einrichtungsgebühr (die ich ja eigentlich sparen wollte weil mich die Rufnummernmitnahme bei Vodafone soviel kostete) usw. Woohoo!

Kategorien
Intern Mac & iPhone

Die Leiden des jungen Rufnummernmitnehmers

Update, 25. Juli: Meine SIM-Karte ist gestern angekommen. Yay!

Der T-Punkt in Mülheim hat übrigens auch keine iPhones mehr. Muss ich wohl oder übel warten.


iPhone Update, 23. Juli: Halten wir mal fest. Die Rufnummernportierung soll – nachdem ich nachgefragt habe – morgen erfolgen. Da aber anscheinend niemand auf die Idee gekommen ist, mir schon mal die SIM zu schicken, kommt diese frühestens Samstag, wahrscheinlich erst Montag an. Heißt: Ich bin das Wochenende über ohne Handy unterwegs – im schlimmsten Fall. Mein iPhone kommt dann irgendwann mal, wenn es wieder lieferbar ist. Anscheinend gehen ab und zu Lieferungen ein, die auch sofort verschickt werden. Bin gespannt, wann ich dran bin.

Ich könnte mein iPhone auch direkt im Laden holen, aber dazu müsste ich alles bisherige stornieren und ich hab die Befürchtung, dass ich dann plötzlich doch Einrichtungsgebühr zahlen müsste, was ich durch den MeinVZ-Vorteil ja eigentlich vermeiden wollte. Schauen wir mal, was der T-Punkt in Mülheim sagt.


Gibts eigentlich was peinlicheres als das Rufnummernmitnahme-Verhalten der Mobilfunkbetreiber? Ich denke nicht.

@michelb Das Thema Portierung ist die größte Peinlichkeit der Deutschen Mobilfunkbranche. Da geben sie sich alle regelmässig die Blöße.

http://twitter.com/helmi/status/2781703600

Der eine Provider, von dem ich weggehe, zieht mir schon mal schön die Bearbeitungsgebühr vom Prepaid-Konto, guckt aber ziemlich dumm aus der Wäsche, wenn ich ihm mitteile, dass bisher keine Bestätigung in meinem Briefkasten landete. Hat auch nur 3 Tage ohne Wochenende gedauert, bis man mir zurückschrieb. Per E-Mail wohlgemerkt. Und jetzt soll ich nochmals 5 Werktage warten und wenn bis dahin nichts angekommen ist, soll ich mich nochmals melden.

Der andere, neue Provider faselt was von „zwei Wochen vor Vertragsende schicken wir Ihnen die SIM-Karte zu“ und „einen Tag nach Vertragsende schalten wir Ihre Karte frei“. Eine vorläufige Rufnummer zu bekommen ist angeblich nicht möglich, weil

Die Möglichkeit einer Übergangsrufnummer besteht bei uns nicht. Eine Rufnummer kann nicht auf eine bereits bestehende Rufnummer portiert werden.

Aha. Wieso das bei manch anderen klappt, versteh ich aber auch nicht. Zumal ich beim bisherigen Provider Prepaid-Kunde war und quasi jederzeit aus meinem „Vertrag“ raus kann. E-Mails brauchen da auch schon mal ein paar Tage.

Ich habe schon die Befürchtung, dass meine bisherige Rufnummer einfach so in der Versenkung verschwindet, das schöne Ding. Seufz. Peinliche Nummer, Mobilfunkbetreiber.

Ich habe die Namen der Beteiligten absichtlich nicht genannt, irgendein Bauchgefühl sagte mir, ich soll das lassen. Jedenfalls sind sie farblich fast identisch. Und ihr wisst es vermutlich eh.

Kategorien
Mac & iPhone

Wie ich eine weitere E-Mail von T-Mobile bekam


Sehr geehrter Herr B.,

Vielen Dank für Ihren Auftrag.

Gern haben wir die Mitnahme Ihrer früheren Rufnummer für Ihren neuen Vertrag vorgemerkt.

So geht es dann weiter: Die neue T-Mobile Karte erhalten Sie 14 Tage vor Ablauf Ihres bisherigen Mobilfunk-Vertrags. Einen Tag nach Vertragsende schalten wir die Karte für Sie frei.

Kann dann wohl noch dauern, wobei: bisher bin ich Prepaid-Kunde bei Vodafone. Hab dann aber mal, ähnlich wie Jens, eine Mail an T-Mobile geschickt, ob man mir eine temporäre Rufnummer zuweisen könne, aber bisher keine Mail zurückbekommen.

Kategorien
Mac & iPhone

Wie ich einmal eine E-Mail von T-Mobile bekam

Kategorien
Mac & iPhone

Ey Michel, wie mach ich Abstände zwischen den Icons im Dock?

Nun, auch das geht ganz leicht, man braucht lediglich das Terminal. Am schnellsten öffnet man es mit Spotlight. Also geschwind +Leertaste gedrückt, Terminal in das Spotlight-Suchfeld eingeben und entsprechendes öffnen.

Abstände im linken Teil des Docks

Im Terminal dann folgendes eingeben:

defaults write com.apple.dock persistent-apps -array-add '{"tile-type"="spacer-tile";}' 

Das eingegebene mit Enter bestätigen. Damit erzeugt man in der linken Hälfte des Docks Abstände.

Abstände im rechten Teil des Docks

für die rechte Seite gibts dann den Befehl hier:

defaults write com.apple.dock persistent-others -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' 

„Aber Michel, da tut sich nix!“

Stimmt, denn das Dock muss neugestartet werden. Also zurück ins Terminal und

killall Dock 

eingeben, Enter drücken und schon sind Abstände im Dock. Die kann man dann nach herzenslust hin- und herschieben oder aber löschen.

Und so sieht das ganze dann beispielhaft aus:

(Eigentlich hatte ich den Artikel schon als Entwurf, aber erst durch Lars hab ich mich dann dran gemacht, ihn zu vervollständigen. Und jetzt alle: Danke, Lars!)