Im übrigen mag ich das Layout hier nicht mehr und werde mich demnächst mal dran setzen.
Kategorie: Intern
Pixelscheucher.de-Interna, das nicht interna ist. Oder so.
Ein weiterer Schritt zur Weltherrschaft ist getan: Michael Gajda stellte mir ein paar Fragen und die habe ich beantwortet (den Link zu Archive.org habe ich nachträglich eingesetzt, da Michael seine Website offline genommen hat). Geht um den Pixelscheucher, das Web 2.0 und meine persönliche im Netz zurschaustellerei. Ein Interview also. Lest das! :)
Ach ja, Michael sucht weitere Interview-Partner, wenn ihr also wollt, meldet euch bei ihm.
flattr im Mai
Sagenhaft, 52 Cent ;)
Na gut, war wahrscheinlich nicht wirklich flattrbares dabei. 5x wurde hier was geflattred, macht im Durchschnitt 10 Cent. Vielen Dank :)
Hallo, ich heiße Michel und mit diesem Namen hat man echt derbe Probleme. Zum einen gibt es da den deutschen Michel, eine karikierte Person, die den Durchschnittsdeutschen darstellen soll, der extrem schläfrig durchs Leben geht und nichts mitbekommt. Nun gut, ich schlafe zwar gern aber ich bekomm meine Außenwelt und was so abgeht eigentlich recht gut mit. Nicht immer, aber meistens.
Zudem wohne ich nicht auf einer schwedischen Alm, und schnitze auch keine Holzfiguren, wenn ich mal wieder Mist gebaut habe. Zudem steckte mein Kopf nie in einer Suppenschüssel fest, Männchen mache ich ungern.
Und klar, ich umgebe mich gerne mit schönen Mädchen und Frauen, aber deswegen ist mein Lieblings-Anmachspruch noch lange nicht „Kann ich dir mal meine Briefmarkensammlung zeigen?“
Eher weniger eigne ich mich zudem als Energiebilanzmodell, da ich schon ganz andere Maße und Eigenschaften als die zugrunde gelegte Person habe: „für diesen Durchschnittsmenschen, Michel genannt, gelten verschiedene Annahmen: eine Körpergröße von 1,75 Metern, ein Körpergewicht von 75 Kilogramm, eine Körperoberfläche von 1,9 Quadratmetern und ein Alter von etwa 35 Jahren.“ Ich liege ein paar Zentimeter und Kilogramm drüber, beim Alter liege ich sehr viel weiter unten.
Im Zweiten Weltkrieg habe ich zudem nie gelebt, von daher möchte ich mir Vergleiche mit einem Handelsstörkreuzer verbitten. Dieser hat seinen wunderbar klingenden Namen Michel übrigens von einer Hamburger Kirche, nicht zu verwechseln mit dem ebenso in Hamburg stehenden Fernsehturm.
Und, außerdem: Michel kann man ja, wie ihr sicherlich wisst, auch Mischell aussprechen. Trotzdem habe ich eher weniger mit einem (früher) koksenden Fernsehmoderator zu tun. Mein Fahrstil passt allerdings zu einer französischen Zeichentrickfigur.
Soviel dazu :)
Hat bestimmt noch niemand gemerkt, aber ich hab hier jetzt auch seit ca. einer Woche flattr integriert. Mit flattr kann man nämlich geschriebenes, gezeichnetes oder insgesamt „geschaffenes“ mit Geld belohnen. Man zahlt jeden Monat 2 oder mehr Euro an flattr, klickt in den Blogs und/oder Nachrichtenseiten die flattr integriert haben auf den flattr-Button und derjenige oder diejenigen die ihr flattred, bekommt euren Betrag gutgeschrieben. flattred ihr eine Person im Monat, bekommt sie den ganzen Batzen, flattrd ihr mehrere, wird der Betrag aufgeteilt. Wenn ihr mal nichts flattred, wird der Betrag gespendet oder so. Easy, hm? (Ist übrigens eine Art des Micropayment.)
Visuell kann das flattr am besten selbst per Video erklären:
Zwei Einen Invite hab ich übrigens noch über.
Einjähriges.
Und ich hatte es mir doch in den Kalender geschrieben: am 04.04.09 erblickte der Pixelscheucher das Licht der Welt, zumindestens gab es da den ersten Beitrag. Offiziell gemacht hab ich es wohl erst im Juni 2009, richtig sicher bin ich mir da nicht.
Das ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her. Also: Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Und vielen Dank an die Leser, Kommentierer und Verlinker, ohne euch wär das ja alles langweilig :)
Hallo WordPress.
Seit Anfang an lief der Pixelscheucher mit Textpattern, einer kleinen feinen Blog-Software. Letztes Wochenende hatte ich dann die Vision, die Idee, den bescheuerten Gedanken auf WordPress umzusteigen. Back to the roots sozusagen, mein altes Blog lief anfangs auch unter WordPress.
Ich bin nicht unzufrieden mit Textpattern, keineswegs. Aber irgendwas hat mich an Textpattern schon immer gestört, ich kann es gar nicht genau sagen. Vielleicht ist es mir auch zu sehr Underground, weil es eben nur wenige Blogger nutzen.
Eine der ersten Dinge die man übrigens macht, bevor man WordPress installiert und konfiguriert, ist Google mit folgenden Wörtern zu füttern: wordpress sicher machen. (Die Suchergebnisse sollte man auf Ergebnisse die nicht älter als ein Jahr sind beschränken.)
Hier gehts dann also weiter mit WordPress. Hat für euch erstmal den Vorteil, dass ihr nur noch einmal klicken braucht, um einen Kommentar abzusenden. Und für mich dann irgendwann den Nachteil Spam auszusortieren ;)