Die monatliche SMS kam vor zwei Tagen an: „Sie surfen jetzt mit einer reduzierten Bandbreite, …“. Aber, zwei Dinge waren anders: als Absender stand nicht Telekom sondern 7277. Und der Text war länger als üblich:

Sie surfen jetzt mit einer reduzierten Bandbreite, da die Volumengrenze Ihres Tarifs erreicht ist. Es fallen keine Zusatzkosten an und zu Beginn des nächsten Monats steht Ihnen wieder die volle Bandbreite zur Verfügung. Weitere Informationen zur Wiederherstellung Ihrer Ausgangsgeschwindigkeit erhalten Sie unter http://pass.telekom.de oder kostenlos unter 2202 (Privatkunden) bzw. 2828 (Geschäftskunden). Ihre Telekom

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Paul Ripke, berühmter Photograph aus Hamburg, sucht einen Assistenten/Praktikanten und wie könnte man das besser machen als durch eine eigene Castingshow und einer Jury die unter anderem aus Marteria besteht? Genau, besser, gehts, nicht. Also flugs „I want to work for Ripky“ gestartet und mal sehen was da noch kommt.

Hier der Trailer:

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Der Admartinator möchte eure Setups haben. Also was ihr arbeitet, sonst so macht und womit. Nicht nur das womit – werde ich vermutlich auch nochmal verstehen. 113 Setups hat er schon gesammelt, 200 möchte er dieses Jahr vollmachen.

So ein Jahresanfang ist ja prädestiniert dafür, sich Ziele zu setzen. Daher bin ich jetzt mal optimistisch und peile für Ende 2012 die stattliche Teilnehmerzahl von 200 an. Schon heute Abend werden wir dieser Marke zumindest einen klitzekleinen Schritt näher kommen. Das Setup – Projekt 200 in 2012

Wollte da immer schon mal was abliefern, aber ich hab kein aktuelles Photo ;)

Sind ja gerade Google-Abkehr-und-Haudrauf-Wochen:

Mit fragwürdigen Methoden hat Google Kenia unerlaubt Daten von einem Firmenverzeichnis abgegriffen. Die Datenbank des Start-up Mocality hilft kenianischen Unternehmen, über das Web bekannt zu werden. Mocality erwischte Google inflagranti beim Datenabruf – mit einem simplen Trick.

via Kampf um Firmenverzeichnis: Google missbraucht Daten von kenianischem Start-up – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Netzwelt.

Einem Besucher ist es während einer Vorstellung in der Philharmonie passiert, dass einer seiner iPhone-Wecker losging. Der Typ bekam das erstmal gar nicht so wirklich mit, da er dachte, dass er sein iPhone durchs stummschalten mit dem Stummschalter eben stumm geschalten hätte und dadurch unwissentlich die Vorstellung störte. Vermutlich schaute er sich erstmal selbst nach dem Störenfried um, bevor er merkte, dass er es war, der das Publikum und Ensemble störte.

Marco Arment kommentierte das ganze in seinem Blog und zeigte durch Auszüge aus anderen Blogs, wie verschieden die Meinungen sein können, ob der Stummschalter wirklich alle Töne stummschalten solle oder ob er wirklich die Ausnahme behalten soll, dass Wecker und Timer klingeln dürfen.

Meine Meinung: Wecker und Timer dürfen klingeln, wenn der Stummschalter an ist. Nein, sie sollen sogar klingeln dürfen. Mir ist schon oft passiert, dass ich mit Freunden im Kino war, ich mein iPhone stumm und zusätzlich in den Flugzeugmodus schaltete und dann vergaß, dies wieder umzustellen. Am nächsten Morgen war ich dann sehr froh, pünktlich aufgestanden zu sein, weil mein Wecker eben doch klingelte, obwohl mein iPhone auf stumm stand. Es ist ja nicht so, dass ich einen Wecker stelle, damit er mich nicht weckt. Zudem kann man ja auch wiederkehrende Wecker einstellen, die jede Woche aufs neue starten. Ich bin mir in diesem Falle ja durchaus bewusst, dass mein Wecker wiederholt klingelt, dafür stelle ich es ja genauso ein.

Natürlich gibt es Situationen in denen es peinlich ist, wenn das Handy losplärrt, zum Beispiel mitten in eine Theater-Aufführung. Aber eine Weckfunktion ist nunmal eine Weckfunktion und die sollte auch genauso herzlos sein, wie es ein Wecker am frühen morgen sein kann. Und davon können wohl alle ein Lied singen.

Was meint ihr?