Ich hatte mir überlegt, dass ich über Dinge schreibe, die ich mag. Fangen wir mit Frühstück an. Nicht ans Bett, versteht sich. Nicht diesmal.
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Das beste Getränk zum Frühstück stellt immer noch eine Tasse kalter Kakao dar. Nicht irgendein Kakao, nein, es muss schon Nesquik sein. Und auch nicht diese zuckerreduzierte Version, nein, die volle Packung. Selbstverständlich nimmt man mehr Kakao als sich in der Milch auflösen kann, damit man schön die kleinen Kakaoflocken im Mund zerplatzen lassen kann. Herrlich. Als Alternative zu Kakao geht auch Zitronentee in Pulverform, auch hier nehmen wir natürlich mehr als sich auflösen kann.
Ich kann’s morgens nicht leiden, groß auf einem Stück Brot rumkauen zu müssen, deswegen gibt es meist Toast oder Cornflakes. Toast serviert man am besten mit Marmelade oder Nutella (Nutella, ja! geht weg mit Nusspli), manchmal tut’s aber auch eine Scheibe Wurst. Statt Toast eignet sich auch eine Schüssel Corn Flakes mit gerade soviel Milch, dass obenrum noch eine Schicht knuspriger Flocken vorhanden ist, während man sich dann zum Ende hin dem schlabberig-wabbligem Zeug nähert. Da wir figurbewusst sind, nehmen wir jeweils nur die 1,5-%-Fett-Milch. Ist im Grunde aber egal.
Am Wochenende gibt’s, statt Toast, Brötchen. Mit eben schon genannten Aufstrichen und Belägen. Noch besser sind allerdings Croissants, die man Stück für Stück mit Nutella bestreicht und jeweils abbeißt. Hier herrscht allerdings extreme Krümelgefahr, gepaart mit Fettigkeit. Aber lecker! Frische Brötchen vom Bäcker sind dem Fertigtütenquatsch übrigens immer vorzuziehen!
Wer richtig viel Aufwand betreiben möchte, kann natürlich auch Rührei machen, entweder mit kleinen Speckwürfeln oder Frühstücksbacon. Guten Appetit und einen guten Start in den Tag :)
(Credits: Brötchenfoto von konqui, Tassenfoto © Kimberly Reinick – Fotolia.com)