In der letzten Zeit häufen sich die Anfragen, in denen um ein Angebot für die Umsetzung einer Website gebeten wird. Das überrascht wenig, schließlich ist das mein Job. Allerdings konnte ich nur bei zwei der letzten dreißig Anfragen ohne weiteres Nachfragen zumindest mal mit einem groben Kostenrahmen antworten. Ich möchte daher einen Leitfaden erstellen, der dabei helfen soll, Anfragen für Website-Projekte vernünftig zu formulieren.

Marc Hinse über die ungefähre Kalkuation einer Website. Sollte man sich für Kundenanfragen bereitlegen.

Signika is a sans-serif with a gentle character, developed for wayfinding, signage, and other media where clarity of information is required. It has a low contrast and tall x-height to improve readability of texts in small sizes as well as in large distances from the reader. The typeface comes with a wide character set supporting most of the Eurpoean languages, small caps, pictograms and arrows. The figures are designed as tabular. Being a typical signage typeface it is inspired by typefaces such as Ronnia, Meta, and Tahoma. All weights from Light to Bold have alternative Negative versions, optimised to solve the effect of juxtaposed positive and negative text setting, where the text in negative tends to look thicker.

Sieht sehr hübsch und lesbar aus. Und es gibt noch einen Icon-Font dazu. Gefunden bei esse est percipi.

Signika font

Andy Rutledge mit einem weiteren Teil aus seiner Redux-Rubrik:

My friend used sports franchise websites as an example of the polar opposite of clean and minimal design in his answer. He was, of course, correct. I smiled at that fact and said, “You know, I wonder if a clean and minimal design would work for a sports franchise website. It would be interesting to see how or even if that could be done and still work.” We talked about it. He suggested that maybe I should give it a try.

Die Redux-Artikel von Andy Rutledge sind es im Grunde immer wert, gelesen und beachtet zu werden. Schon so manche Website ist ihm zum Opfer gefallen und wurde im Layout vereinfacht, verbessert und aufgehübscht.

Andy Rutledge – Baseball Redux

Plenty of Devices

Obiges Bild von Brad Frost zeigt sehr deutlich, wieviele verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen es so gibt – und das sind noch längst nicht alle –, auf denen eine Website benutzbar und gut aussehen sollte. Bestellt aber eben leider auch nicht jeder mit. Gesehen bei A non-responsive approach to building cross-device webapps, auf den ich durch einen Tweet von David Hellmann stoß.

Und auch dieses Jahr laden wieder ein paar Adventskalender den geneigten Webnerd ein, täglich geöffnet zu werden.

Da wäre zum Beispiel der Adventskalender der Webkrauts:

Wir pflegen die Tradition und reichen euch auch 2011 einen prall gefüllten Adventskalender dar. So wie ihr es von uns gewohnt seid, haben wir wieder einen bunten Themen-Mix zusammengestellt, der Webworkern das Herz höher schlagen lässt. Von CSS3 und SASS über Wireframes und Tools hin zu SEO, Barrierefreiheit und dem mobilen Web ist alles dabei.

Da darf auch der 24ways-Adventskalender nicht fehlen:

24 ways is the advent calendar for web geeks. Each day throughout December we publish a daily dose of web design and development goodness to bring you all a little Christmas cheer.

Viel Spaß damit :)