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Webstandards

10 häufige Weblog-Usability-Fehler (Jakob Nielsen)

Jakob Nielsen beschreibt die 10 häufigsten Weblog-Design-Fehler.

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Software

OpenOffice 2.0

Seit dem 21. Oktober ist es nun soweit, OpenOffice 2.0 ist draußen.

OpenOffice ist ein kostenloser, offener (open-source) Ersatz für Microsoft Office. Sogar die PDF-Erstellung ist schon mit drin und noch einmal verbessert worden. Gespeichert werden die Dateien in einem speziellem XML-Abkömmling, dem OASIS OpenDocument-Format.

Dann weiß ich ja schon, was diese Nacht heruntergeladen wird. Sind immerhin 79 MB.

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Netzwelt Webdesign/Gestaltung

Podcasts von den Web Essentials 05

Wer genug Zeit, das nötige Interesse und gute Englischkenntnisse besitzt, kann sich die Podcasts von den Web Essentials 05 reinziehen.

Noch kein Podcast-Programm auf dem Rechner? Dann saugt euch iPodder.

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Netzwelt Webdesign/Gestaltung

Favatare

Gravatare schön und gut, aber deren Server spinnt ja einfach nur herum. Darum gibt es jetzt eine Alternative: Favatare. Ja, die Namensgebung ist ganz großes Kino.

Statt der Gravatare werden die jeweiligen Favicons der Kommentierenden angezeigt (was natürlich deren URL-Eingabe verlangt). Und damit die jeweiligen Webseiten keinen Trafficstress bekommen, werden die Icons auf dem eigenen Server abgespeichert.

Was mich allerdings daran stört, ist das das .ico kein Webformat ist und somit wahrscheinlich nicht mit jedem Browser angezeigt werden kann. Man könnte zwar jedes Icon durch eine PHP-Bilderstellungsfunktion (für die ComputerBILD-Leser) jagen, aber ob das den Server freut?

Ein Pluspunkt – wenn auch nur für paranoide Verfolgungswahnleidende – ist, dass der Betreiber von gravatar nicht mehr mitverfolgen kann, wer wann wo was geschrieben hat. Aber wer sich für so wichtig hält, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Da die E-Mail-Adressen eh mit dem md5-Algorhytmus verschlüsselt werden, ist das alles quatsch.

Weitere Informationen gibt es bei praegnanz.de, der widerrum auf Jens Grochtreis verlinkt, wo auch ein Link zu einem entsprechendem Favatar-Wordpress-Plugin zu finden ist.

Nebenbei bemerkt, ich habs schon früher gefunden: Trackback-Gravatare ;)

Und wo wir eh schon beim Thema sind: Ja, mein Favicon ist doof. Ich find kein schönes M. Ist aber auch ein blöder Buchstabe. Aber das ist ein anderes Thema.

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fotografie

Zeitreisen mit der Deutschen Bahn

Die Deutsche Bahn bietet jetzt einen neuen Service an. Setzt euch in die S3 in Richtung Hattingen und landet in einer anderen Welt. (Beachtet das Datum der Anzeige)

Datumsanzeige in der S-Bahn

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Intern

Lohnsteuerkarten und Umzüge

Gar nicht so einfach an eine Lohnsteuerkarte für das laufende Jahr zu kommen wenn man erstvor ein paar Monaten umgezogen ist.

Ich wohne ja jetzt seit Juli 2005 in Mülheim an der Ruhr. Ich brauchte jetzt ganz dringend eine Lohnsteuerkarte. Also ab zum Bürgeramt in Mülheim. Nachdem mir jemand netterweise seine Nummer geschenkt hat und ich so ca. 8 Leute vor mir gewonnen hatte wurde mir dann mitgeteilt, dass ich die Lohnsteuerkarte für dieses Jahr nur in Essen bekomme. Also auf nach Essen-Rüttenscheid, Lohnsteuerkarte abholen.

Ja, so ist das. Also, wenn ihr mal in eine andere Stadt zieht und eine Lohnsteuerkarte benötigt, fragt vorher nach ob ihr die in der alten Stadt besorgen müsst, man redete irgendwas mit Stichtag 9. September oder so.

Die für nächstes Jahr kann ich dann aber in Mülheim besorgen. Wenn ich bis dahin nicht umziehe ;)

PS: inkl. Überschrift beinhaltet dieser Artikel 6-mal das Wort Lohnsteuerkarte, mit dieser Fußnote 7×.

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Webstandards

Webseiten verlinken (Update)

Wie verlinke ich auf andere Webseiten? Am besten mit dem a-Element. Es ist zwar auch mit JavaScript möglich, aber da lassen wir lieber mal die Finger davon, weil nicht jeder JavaScript aktiviert hat und Google da auch nichts von hat.

Die Zieladresse geben wir mit dem href-Attribut an, das sieht dann so aus: <a href="http://pixelscheucher.de"></a>.

Link-Beschreibung

Mit dem title-Attribut können wir eine kurze Beschreibung hinzufügen, die wird meistens angezeigt, wenn man den Mauszeiger ein wenig über dem Link stehen lässt. Beispiel: <a href="http://pixelscheucher.de" title="Michels Weblog"></a>.

Linktext

Zwischen <a> und </a> schreiben wir den Text der als Link zu sehen sein soll. Bitte dabei drauf achten, dass der Linktext auch soweit wie möglich selbsterklärend bleibt, wenn man sich nur die Links anzeigen/vorlesen lässt. Man kann auch Bilder statt Text einfügen, dabei aber auch auf verständliche alt– und title-Attribute im <img>-Element nicht verzichten. Der Vollständigkeit halber sollte ich noch erwähnen, dass man früher den störenden Linkrahmen um das Bild mit border="0" los wurde. Bitte macht sowas mit CSS, lasst aber trotzdem deutlich werden, dass es sich um einen Link handelt.

Sprachen

Wenn man möchte kann man mittels @hreflang@ auch noch angeben, in welcher Sprache die verlinkte Seite geschrieben ist. Viele Browser senden beim Aufruf einer Webseite eine Zeile Code mit, die dem Webserver sagt, welche Sprache bevorzugt wird. Ist der Webserver entsprechend eingestellt, liefert er an ›deutsche‹ Browser deutschen Text, an ›englische‹ Browser englischen Text. Darum sollte man das hreflang-Attribut öfter mal überprüfen. Auch eine spezielle Stylezuweisung, beispielsweise ein kleines Fähnchen für englischsprachige Links kann sehr nützlich sein und wird mittels a[hreflang='Sprachkürzel'] { Style-Anweisung } eingebunden. Nachtrag vom 28.06.2006: Keine Flaggen benutzen, siehe Sprachwechsel und Flaggen.

Auch der Link selber kann natürlich in einer anderen Sprache geschrieben sein, als die ganze Website (<html lang=“de”>). Deshalb kann das a-Element auch ein lang-Attribut mit entsprechendem Sprachkürzel besitzen.

Neues Fenster? Nein, danke!

Noch eine Bitte: lasst die Finger vom target-Attribut. Lasst den Besucher selber entscheiden ob er die Webseite in einem neuen Fenster öffnen will oder nicht. Gerade bei alten PCs dauert es gerne länger, bis das neue Fenster geöffnet ist, hab’ da Erfahrungen im Praktikum gesammelt.

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Allgemein

Pandora – Musik, die zum Geschmack passt

27.01.2008: Leider funktioniert Pandora schon seit einiger Zeit nicht mehr für Besucher, die nicht aus den USA oder Großbritannien kommen.

Ein neuer Serive macht im Internet die Runde: Pandora. Pandora fragt nach einer Band, die ihr mögt, ihr gebt den Namen ein und die Software stellt euch Musik vor, die ihr noch nicht kanntet der angegebenen Musik aber sehr nahe kommt.

Aufmerksam geworden bin ich durch einen Artikel über Pandora bei Spiegel Online. Da wird das ganze auch nochmal auf deutsch erklärt.