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Intern

Kommentare sind nicht immer böse

Sollten Kommentare nicht durch den Spam-Blocker gekommen sein: Sorry, tut mir leid. Nils hat mich eben drauf aufmerksam gemacht.

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Typographie

Scribble-Font

In letzter Zeit öfters gesehen:


Quelle hier: setlist.fm

Orientiert sich ziemlich an der Rockwell Bold, oder nicht?

Nachtrag: Nils meint, es handelt sich um die Sketch Rockwell. Recht hat er. Schönes Ding!

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Konsum Video

21:9

Schon ziemlich cool gemacht, die Werbung zum 21:9-Fernseher von Philips:

Auch die Website ist recht schick und liefert einen direkten “Vergleich” zwischen 16:9 und 21:9 und kann Ambilight simulieren.

via esse est percipi

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Musik Video

Wir wolln Sommer …

Wünsch mir dass die Vögel aus dem Süden komm
Straßen flimmern, blühende Blumen

Uuuuh wir wolln Sommer
Denn es regnet nur und wird nicht warm
Uuuuh wir wolln… shh

Durch die Gegend ziehn genau wie letztes Jahr

Schön wärs. Aber leider ist das Wochenende ja bisher eher regenverfangen. So ein Ärgernis!

Wir wolln Sommer bei Amazon

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Frontend: HTML5, CSS3, jQuery Usability Webstandards

„Du bist von Google gekommen und hast folgendes gesucht“ nervt

Mit das nervigste in Blogs sind „du bist von Google gekommen und hast folgendes gesucht“-Meldungen. Am besten noch vollgespickt mit Links zu ähnlichen Beiträgen und massig Werbung. Natürlich vor dem eigentlichen Inhalt, den man lesen wollte.

Ein Beispiel:

Du kommst von-Beispiel

Man stelle sich das mal auf einer Party vor: Man sucht jemanden, mit dem man sich gut unterhalten könnte, geht auf ihn zu und wird folgendermaßen begrüßt:

– „Hallo, du bist durch die Tür gekommen. Höhö.“

– „Ja, richtig. (Verständnisloser Blick.) Ich würd mich gern mit dir über den neuen Opel unterhalten.“

– „Ja, aber vielleicht interessiert dich ja auch der VW Käfer oder der kaputte Mechanismus des Porsche von Günther.“

– „Ähm, ne. Der neue Opel.“

– „Ja ok, ich hab hier ein paar Flyer rumfliegen vom Opel-Club Castrop-Rauxel. Und hier, Mannis Werkstatt hat günstige Stoßdämpfer.“

– „Ehm, danke. Du, ich glaub das wars dann mit unserem Gespräch. Tschüss.“

So in etwa fühle ich mich, wenn ich auf die Teile stoße. Nichts gegen weiterführende Links und Werbeeinblendungen, aber bitte dann erst nach dem Eintrag oder daneben und nicht als riesengroße Box davor. So schön die Adsense-Kassen da auch klingeln mögen, wirklich hilfreich ist es für den Besucher nicht. Und auf den kommt es ja an ;-)

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Film & Fernsehen

Knowing – Die Zukunft endet jetzt

Die Geschichte von Knowing ist schnell erzählt: 1959 verbuddelt eine Schulklasse eine „Zeitkapsel“ mit Zeichnungen wie sie sich die Zukunft vorstellen, vor ihrer Schule, die exakt 50 Jahre später von einer Schulklasse ausgebuddelt wird. Darin befindet sich unter anderem auch das Schriftstück, dass die Schülerin Lucinda damals geschrieben hat: wirre Zahlencodes die erstmal gar keinen Zusammenhang ergeben.

Caleb Koestler, der Sohn des Hauptcharakters Professor John Koestler, bekommt dieses Schriftstück in die Hände und lässt es nach Hause mitgehen, was er ja eigentlich gar nicht durfte. Zufälligerweise stellt John in der Nacht ein Whiskey-Glas auf das Blatt Papier mit dem Zahlencodes und erkennt ein Muster. Die Zahlen sind Daten von vergangenen Anschlägen und Katastrophen. Und es sind nur noch drei Katastrophen auf dem Zettel vermerkt …

Spoiler voraus

Also gut, die erste Hälfte des Films war wirklich noch interessant und spannend gemacht. Je mehr es allerdings in Richtung Auflösung ging, desto absurder wurde es. Ich hab ihn zwar nicht gesehen, aber (Spoiler voraus) wer das Ende von Indiana Jones gesehen hat, hat so ziemlich das Ende dieses Films gesehen. Genau, Aliens sind des Rätsels Lösung. Wenn man keine Idee mehr hat, dann eben Ausserirdische. Geht immer. Wenn Akte X draufsteht.

Kommen wir zurück zur ersten Hälfte. Wir bekommen einen Einblick in Celebs und Johns leben. Celebs Mutter ist vor knapp einem Jahr gestorben und beide leiden immer noch darunter. Celeb guckt sich alte Videos mit seiner Mutter an, John betrinkt sich lieber und das nicht zu knapp. Nur knapp verpasst er auch das Chorsingen seines Sohns zur 50-Jahr-Feier der Schule, bei der die Zeitkapsel ausgebuddelt wird.

Zuhause angekommen und nach ein paar Gläsern Alkohol entdeckt John, was es mit es dem Brief von Lucinda auf sich hat. Er erzählt dies einem Wissenschafts-Kollegen, der ihm erstmal nicht glauben will. Das John natürlich als erstes das Datum des 11. September 2001 erkennt, hätte mich schon warnen sollen, dass es bekackt weiter geht.

Nun ja, erst sind sich alle nicht sicher, ob der Brief jetzt die Prophezeihung ist oder nicht. Schließlich wird es ihnen aber doch allen klar, da die ganzen Daten auf dem Zettel, die noch nicht geschehen sind, geschehen. Das Ende kann nur die Akopolypse sein …

Fazit

Hätte es der Film nicht nur bis zur ersten Hälfte durchgezogen, zu unterhalten, würde ich ihm noch 3 Punkte für ein gesundes Mittelmaß geben. Da das Ende aber sowas von bekackt ist, und noch nicht mal cool bekackt, bekommt er nur zwei Sterne. Man man man.

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Mac & iPhone

[NSFW] Wohl einer der besten Gründe sich einen Mac zuzulegen

Möchte man zwei PCs miteinander vernetzen, kommt man bei Amazon nicht sehr weit:

via ganz vielen Twitter-Accounts

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Linktipps Webdesign/Gestaltung

Webdesign-Prototyping auf flickr

Wer sich fürs Prototyping von Webseiten interessiert, den könnte dieses flickr-Set interessieren: soxiam portfolio

collection of my design comps & assets, prototype mockups, and ui/ux sketches during my stay at e-media, priceline, fotolog and vimeo as well as some contract assignments and personal projects.

Gezeigt werden hier unter anderem Screenshots von soxiams Projekten aber auch Bleistift-Zeichnungen, die deren Entstehung mit Papier und Bleistift aufzeigen. Ich arbeite meist auch erst mit Papier und Bleistift, bevor ich Fireworks oder Photoshop öffne. Geht einfach schneller.