Wer Blognetz noch nicht kennt: es ist der Versuch Verbindungen unter deutschen/deutschsprachigen Bloggern in Social Networks zu visualisieren.
Ich habe mich im folgenden Bild einmal markiert:
Mein Profil findet sich dort auch.
Wer Blognetz noch nicht kennt: es ist der Versuch Verbindungen unter deutschen/deutschsprachigen Bloggern in Social Networks zu visualisieren.
Ich habe mich im folgenden Bild einmal markiert:
Mein Profil findet sich dort auch.
Achtung: vermutlich war ich hier etwas voreilig mit Behauptungen, mehr dazu in den Kommentaren.
Sergej Müller hat das Einbinden von Bildern in CSS als Data-URL einem Performance-Test unterzogen Recommended Site. Sein Fazit:
Durch die Base64-Kodierung der Bilder hat sich der „Gewicht“ der Gesamtdatei nahezu verdoppelt. Das trägt dazu bei, dass der Server eine deutlich größere Menge an Daten zu übertragen hat – eine kostspielige Prozedur. Erst die GZIP-Komprimierung reduziert die Dateigröße erheblich und kann die Differenz der Ladezeiten auf ein Minimum verringern.
Ebenfalls nimmt der Browser mehr Zeit in Anspruch, um den Base64-Code zu dekodieren. Ein lokaler Vergleich der Dateien hat bestätigt, dass die Ausführung (das Laden entfällt, da lokal) des HTML-Codes mit Data-URLs stets um 30 ms hinterher hing. Bilder als Data-URL: Ein Blick auf die Performance der Technik
Das Base64 die Datenmenge nahezu verdoppelt war mir soweit sogar bewusst (Nachtrag: meistens handelt es sich nur um ein Drittel mehr), weswegen ich von Data-URLs bislang auch Abstand genommen habe. Der Vorteil nur eine Datei laden zu müssen ist laut diesem Test also eher eine Nullnummer, hinzu kommt ja auch noch die Zeit, die Bilddaten zu dekodieren.
Ändert sich dann doch mal eine Grafik muss diese im CSS aktualisiert werden und damit auch die komplette CSS-Datei beim Besucher neu geladen werden – inkl. der anderen Grafiken.
Heute ist mir ein Merksatz zur Reihenfolge von CSS-Pseudo-Klassen ins Gedächtnis gerufen worden: Luke Vader former handle Anakin. Er beschreibt, in welcher Reihenfolge Pseudo-Klassen bei Links definiert werden sollen:
a:link {}
a:visited {}
a:focus {}
a:hover {}
a:active {}
Der Satz machte vor ein paar Jahren die Runde, leider finde ich keine Quelle hierzu. Um bei Star Wars und CSS zu bleiben: Andy Clarke hat vor acht Jahren CSS-Spezifität mit Star Wars erklärt.
Nach ein paar Tagen Nutzung kristallisiert sich Feedly als sehr gute Alternative zum Google Reader. Wieso?
Für mich nicht sonderlich wichtig aber erwähnenswert:
Was mich an Feedly noch stört / was fehlt:
We launched Google Reader in 2005 in an effort to make it easy for people to discover and keep tabs on their favorite websites. While the product has a loyal following, over the years usage has declined. So, on July 1, 2013, we will retire Google Reader. Users and developers interested in RSS alternatives can export their data, including their subscriptions, with Google Takeout over the course of the next four months. — http://googleblog.blogspot.de/2013/03/a-second-spring-of-cleaning.html?m=1
Google stellt den Google Reader ein. Sehr schade, ich nutze ihn bis heute täglich, auf dem iPhone zum Beispiel mit Reeder. Da muss ich wohl den älteren Artikel über RSS-Feeds (von 2006) überarbeiten.
Auch mein Workflow zwischen dem Reader, Instapaper und IFTTT wird darunter leiden, also: Alternativen suchen. Die ersten Alternativen über deren Namen ich stolperte: Flipboard, Feedly, Fever, The Old Reader. Feedly meint, dass ihre API mit Readern wie Reeder funktionieren würde, Reeder App gibt sich zuversichtlich:
https://twitter.com/reederapp/status/311995748482945025
Vom Google-Reader-Team gibt es auch noch einen kurzen Blogeintrag zum Thema: Powering Down Google Reader. Man erklärt es mit sinkenden Nutzerzahlen und das man wirtschaftlich denken muss.
Opera möchte zukünftig auf Webkit statt Presto setzen, angefangen wird beim Smartphone-Opera. Begrüßenswert.
Microsoft ist abermals in Spenderlaune und bietet uns geplagten Webentwicklern alle Internet-Explorer-Versionen von 6-10 6-11/edge in kostenlosen Virtual Machines an.
Völlig an mir vorbeigegangen ist, dass dieses Jahr wohl noch die Playstation 4 auf den Markt geschmissen wird. Das dazu heißmachend wollende Video fand ich bei Patrick. Die ersten Playstations der dritten Generation kamen vor sieben Jahren in die Läden, von daher wird es auch echt mal Zeit, das System auf einen aktuellen Stand zu bringen. Das Video selbst benennt den 20. Februar als Vorstellungstermin. Die vorigen Versionen der Playstation kamen bislang im November auf dem Markt (die PS3 allerdings erst im März nach Europa), von daher wird es wohl noch etwas dauern zwischen Vorstellung und Veröffentlichung der Playstation 4. Dann wird sich auch zeigen ob auch PS3-Titel abgespielt werden können.
Ich selbst spiele derzeit vor allem FIFA 13, den alten GTA-IV-Schinken und ab und zu mal Crysys 2. Dieses Frühjahr soll ja noch GTA V herauskommen, worauf ich schon sehr gespannt bin.